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Eindrücke von Premiere Elements 11

In den vergangenen Tagen hatte ich Zeit, um mich intensiv mit der neuesten Version von Adobe Premiere Elements zu beschäftigen. Besonders gut gefällt mir die Wahl zwischen unterschiedlicher Oberflächen für Anfänger bzw. Fortgeschrittene. Im „Schnellmodus“ lassen sich die Clips so einfach wie bei Movie Maker zusammenstellen. Für anspruchsvollere Aufgaben, wie z.B. Anpassung der Musiklautstärke bei Sprachkommentaren, kann man auf Tastendruck auf den „Expertenmodus“ mit einer Anzeige der Timeline inkl. aller Video- und Audiospuren wechseln.

Auch konnte ich verschiedene Formate und Geräte testen: AVCHD Lite und Progressive, MP4, iPhone, Flip Cams, Kodak zi8, DSLR (Canon 600D, Nikon D800) bereiteten keinerlei Probleme. Beim AVCHD-Progressive Material kam das Windows7-Notebook (Intel i3, Grafik Intel HD3000) nicht ganz mit, so dass eine ruckelfreie Wiedergabe bei dieser Konfiguration ein rendern voraussetzt. Die anderen Formate hingegen spielten renderfrei flüssig ab.

Gekauft habe ich die Software bei future-x in Essen. Die Preise:

EDU-Version €53, Upgrade von Version 10 auf 11: €62, Vollversion: €75 (jeweils inkl. Zweitnutzungsrecht)

Eine 30-tägige kostenlose Testversion kann man bei Adobe herunterladen.

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